Honfleur

23. bis 25. Juli 2016

Unsere letzte Station der Reise ist Honfleur. Ein kleiner aber feiner Ort mit Hafen gleich gegenüber von Le Havre. Hier treffen wir Oma und Opa die uns entgegen gekommen sind und wir feiern Omas Geburtstag zusammen.

Am Tag vorher wird aber, zusammen mit vielen anderen Touristen, der Ort besichtigt. Die Häuser sind alt und mit Fachwerk gebaut, dazwischen steht eine große Holzkirche. Insgesamt alles sehr typisch für die Normandie aber eben hier besonders gut erhalten.

Mittags wird Fisch gegessen und ich komme endlich zu meinem Hummer den ich schon seit mehreren Wochen irgendwo essen will. Abends sitzen wir lange am Camper und erzählen.

An Omas Geburtstag schlendern wir morgens über den Töpfermarkt der in Zentrum ist. Danach geht es in ein kleines Dorf mit Blick über die Hügel der Normandie. Ich fahre das Auto von Oma und Opa. Mhh fährt sich ganz schön anders. Man ist zwar schmaler und kürzer, aber hat viel weniger Sicht und vor allem ist man nicht so eine eindrucksvolle Erscheinung den anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber. Dem Camper wird auch in den engsten Straßen immer gut Platz gemacht.

Am Nachmittag geht es zum letzten mal an den Strand. In Deauville ein paar Kilometer westlich von Honfleur.

Dann ist der letzte Tag der Reise gekommen. Mit Regen verabschiedet sich Frankreich. Wir fahren heute 500km, so lange und weit wie noch an keinem Tag der Reise. Aber mit zwei längeren Pausen klappt es gut.

Jetzt sind wir noch eine Nacht in Aachen und ab morgen (leider) wieder in Köln.

Vielen Dank für die Kommentare und das lesen des Blogs. Bis zur nächsten spannenden Reise, die hoffentlich bald beginnt.

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