Como

Der Tag startet ziemlich verregnet. Das macht aber nichts, wir frühstücken erst mal ausgiebig und beobachten das Wolkenspiel.

Für Mittags ist trockenes Wetter in Como angesagt, also machen wir uns trotz strömenden Regens auf den Weg. Eine ziemlich kurvige Strecke bis zum südlichen Ende des Sees. Im unteren Bereich wird das Ufer sehr steil und die Häuser kleben spektakulär an den Felsen.

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In Como parken wir im Parkhaus, gleich um die Ecke vom Dom. Dahin geht auch unser erster Weg. Eine schöne Kirche, ein wenig die kleine Version vom Dom in Mailand. Überhaupt ist der Einfluss von Mailand deutlich zu spüren. Como hat nur Designer Läden mit den schicksten Klamotten und in den Straßen laufen die Leute rum, als wären sie alle auf einer Hochzeit eingeladen.

Bei uns war nur einer voll im Trend, Luise bzw. ihr Gefährt. Immer wieder haben die Italiener  pepita Klamotten an und eine Frau schoss den Vogel ab, pepita Kleid, Jacke, Ohrringe und Sonnenbrille!

Trendsetter
Trendsetter

Luise hatte im Dom übrigens Hunger und bekam so ihr erstes „Abendmal“. Danach schien dann auch gleich die Sonne… Für die Eltern gab es einen Cappuccino in einer Bar um die Ecke. Luise flirtete unterdessen mit den Jungs hinter der Theke.

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Nach 3h schlendern ging es wieder zurück mit einem kurzer Stopp an der Gelateria in Lenno.

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