Italien

Statistik 2025

Wie immer unsere Reiseroute und ein paar statistische Daten:

  • Reisedauer: 16 Tage
  • Anzahl Tage mit Regen: 2, die ersten beiden Anreisetage. Ab dem Brenner nur noch Sonne
  • gefahrene Kilometer: 2144 km. Pro Tag 134 km.
  • Anzahl Übernachtungsplätze: 9 verschiedene Plätze und davon nur 4 richtige Campingplätze
  • In Gewässern gebadet: Im Idrosee und im Pool dort, im Poschiavo See und in 2 Bergsehen im Engadin
  • Fotos: 698 Bilder, d.h. 44 pro Tag, etwas mehr als letztes Jahr. Wir haben viel gesehen und erlebt.
  • Pannen am Camper: keine!
  • Wäsche: eine Wäscheladung
  • Kosten: 180 EUR pro Tag, knapp 20% teurer als die letzten Jahre, dabei haben wir fast nur selber gekocht. Es ist der teuerste Durchschnitt den wir je hatten.

Heißer Transfer in die Schweiz

Wir hatten bisher Sommerwetter vom feinsten, aber nicht zu heiß, immer so 25-28°C. Jetzt wird es aber deutlich wärmer. Für unseren Abreisetag waren 32° am Idrosee angesagt, in Brescia 34°C. Daher haben wir die Besichtigung von Brescia mal schnell gestrichen.

Es war uns aber schon so eigentlich zu heiß. Unsere Familie ist ab 30°C, sagen wir mal, etwas gestresst. Zum Glück hat der Camper eine Klimaanlage…

Durch viele Tunnel ging es vom Abgelegenen Idrosee erst einmal nach Brescia. Wir hatten freie Fahrt, in Gegenrichtung staute es sich über viele Kilometer. Wochenende und alle fuhren in die Berge. In Brescia haben wir einmal groß eingekauft, bisher waren unsere Vorräte noch alle aus Deutschland. Der Einkauf jetzt sollte dann für die zweite Woche reichen.

Zurück in die Berge ging es entlang des Lago d’Iseo, allerdings sieht man ihn nicht, da die Schnellstraße quasi durchgehend im Tunnel verläuft. Der See ist viel Größer und uns wurde klar wie perfekt die kleine Größe vom Idrosee ist.

Jetzt ging es in die Berge, über immer schmalere Straßen und am Ende hinter einem sehr langsam fahrenden Camper. In Tirano ging es dann hoch in die Schweiz. 34°C draußen und auf 1000m Höhe am Lago Poschiavo immer noch 31°. Da tat die Abkühlung gut. Richtig kühl wurde es aber erst nach Sonnenuntergang auf dem Campingplatz.

Arrivederci Idrosee

Unsere Zeit am See und in Italien geht schon dem Ende zu. 2 Wochen Sommerferien sind einfach eine Woche zu kurz.

Uns gefällt es hier einfach gut. Die Kinder würden gerne länger bleiben. Der Platz ist angenehm und obwohl wir ziemlich abgelegen sind, kann man hier sehr viel unterschiedliches machen.

So verbringen wir die letzten Tage mit Surfen, SUP, plantschen im Pool, MTB, Basteln, Lesen etc.

Morgen geht es dann in Richtung Schweiz. Über Brescia wo wir  unsere Vorräte wieder auffüllen geht is ins Poschiavo. Von dort bewegen wir uns in kleinen Etappen durch die Bergwelt der Schweiz. Mal sehen wie es wird, auf alle Fälle anders.

Surfing Idrosee

Gestern ging es sportlich zu. Um 9 Uhr hat Mareike beim Yoga am See teilgenommen. Um diese Zeit ist der See noch spiegelglatt und ich war mit den Kindern auf dem SUP unterwegs. Ohne Wind und Welle ist man ziemlich flott unterwegs.

Weiter ging es um 11:30 mit Mareike und Luise beim Surfkurs. Als wir eine Stunde später schauen wollten waren die beiden schon auf dem Wasser. Also sind wir mit dem SUP hinterher und haben die beiden in der Schar der Surfer gesucht. Am Ende haben beide bis 17 Uhr durchgehalten.

Heute ging es morgens mit dem Rad nach Idro. Dort ist heute großer Wochenmarkt. Da es hier kaum Geschäfte gib (nur einen kleinen Alimentari) kommt der große Supermarkt einfach ins Dorf. Man kann alles kaufen: Kleider, Schuhe, Töpfe und Pfannen, Spielzeug, Baumarktartikel, Schmuck und natürlich Obst, Gemüse, Käse und Wurst. Die Einheimischen kommen zum Einkaufen direkt mit dem Boot nach Idro.

Es ist heute schwül und alles sind etwas unter Spannung, die Abkühlung im See eben hat aber geholfen. Heute war großer Gästewechsel, viele Holländer sind gefahren und wieder viele Holländer angekommen. Ca. 3/4 der Gäste kommen aus Holland, der Rest sind Deutsche und wir haben jeweils eine Familie aus Italien, Belgien, Polen und Tschechien gesehen. 100% der Gäste sind Familien mit Kindern. Es herrscht eine familiäre entspannte Stimmung auf dem Platz. Uns gefällt es und wir würden wohl nochmal hierhin fahren.

Monte & Mare

Erster Tag am Platz und ich kann natürlich die Füße nicht still halten. Es ist relativ kühl und daher ideales Wetter um den Hausberg gleich hinter dem Platz zu besteigen. Dies ist ein ziemlich senkrecht hoch ragender Berg und dementsprechend steil und ausgesetzt ist der Pfad. Daher war ich nur mit Luise unterwegs. Nach einer schweißtreibenden Stunde haben wir den Gipfel erreicht. Vorher hab es schon einige Ausblicke Richtung See.

Nach dem Mittagessen ging es dann mit allen Kindern aufs Wasser. Der See ist relativ kühl, aber wenn die Sonne scheint ist diese so warm, das die Abkühlung gut tut.

Jetzt gleich (21 Uhr) gibt es noch Live-Musik. Mal sehen wie lange die Kinder mitmachen, bzw die Eltern.

Trento

Ganz ungeplant übernachten wir in Trento. Eigentlich sollte unser 2. Übernachtungsstop im Vinschgau sein, aber dann war der Brenner frei und Zack…waren wir in Trento.

Wir stehen auf einem großen Parkplatz, wenige Meter bis ins Zentrum, aber auch direkt neben der Bahnlinie. Sagen wir mal so: ich war Nachts häufig wach, der Rest der Familie hat aber gut geschlafen.

Gleich nach unserer Ankunft geht es in die Altstadt, wir laufen kurz über den Domplatz verschwinden dann aber im Keller einer Pizzeria. Draußen ist leider kein Platz mehr, aber wenige Minuten später kommt ein großer Regenschauer von oben und es kommen eh alle Gäste rein. Die Pizza ist lecker, leider müssen wir recht lange warten. Als wir zurück am Camper sind, ist es fast 23 Uhr. Die Kinder haben gut mitgemacht und schlafen zügig ein.

Morgens wird mit Blick auf die Berge gefrühstückt (ja wir sind noch immer auf dem Parkplatz) und dann spazieren wir wieder durch die Stadt. Es geht einmal in den Dom und dann lassen wir uns einfach durch die Straßen treiben. Es wird etwas geshoppt, ich bringe einen leckeren Cappuccino und die Mädels essen ein Eis. Insgesamt ein prima Start in das italienische Flair.

Aus dem Regen in die Sonne – Anreise in den Sommerurlaub

Unser diesjährigen Sommerurlaub ist nur 2 Wochen lang. Dies liegt daran, dass Mareike und ich schon eine Woche Schottland genossen haben, ganz alleine ohne Kinder.

Aber auch in unserem Camper Urlaub mit den Kindern gehen wir dieses Jahr neue Wagnisse ein. Wir reisen ohne Großeltern und wir werden häufiger den Platz wechseln und auf Stellplätzen übernachten.

Zunächst soll es aber an den Idrosee gehen, eine Woche Urlaub am See mit viel Faulenzen, Schwimmen, SUP, Surfen und vielleicht etwas wandern. Dazu Pasta, Pizza und Eis. Bis dahin sind es aber 1200 km ca. 15h Fahrzeit mit dem Camper, die Alpen dazwischen und laut ADAC das Sommerferienwochenende mit dem meisten Stau. Alle Bundesländer haben Ferien und sie beginnen just an diesem WE auch in BW und Bayern.

Also legen wir los, Freitag Nachmittag kommen wir pünktlich los. Es dauert nicht lange und es Regnet, das bleibt auch so den ganzen Freitag. Es motiviert diesem Deutschen Sommer zu entfliehen. Auf der Autobahn ist es aber ziemlich voll und nach 3 Stunden haben wir gerade einmal 150 km geschafft. Wir machen in einer Regenpause Pause an einem Spielplatz. Und es gibt Abendessen. Danach wird es besser wir sind um ca. 22 Uhr in Forchheim und wollen auf dem Stellplatz dort übernachten. Bei der Abfahrt von der Autobahn fällt mir das Schild P&R Annafest auf… Es wird doch nicht heute… doch das Annafest ist heute und der Stellplatz völlig überfüllt. Wenige hundert Meter weiter finden wir zum Glück einen viel besseren Platz, ganz ruhig an einem See und vermutlich nicht ganz offiziell. Wir schlafen sehr gut und keiner meckert.

Am Samstag geht es daher gut erholt weiter. Es ist wieder sehr voll auf der Autobahn und München liegt ja noch vor uns. Da treffen wir eine super Entscheidung: Wir reisen über Landstraßen nach Süden. Die B2 über Aschaffenburg, unser Ziel ist Garmisch Partenkirchen und siehe da, die Landstraße ist fast durchgängig 4 Spurig ausgebaut, quasi eine Autobahn aber ohne Verkehr.

Kurz vor Oberammergau ruft der Hunger und wir kochen an einem schönen Badesee der im Regen völlig verweist ist. Wenige km weiter machen wir 1h Pause in Oberammergau und finden eine leckere Eisdiele. So geht es erst um 15 Uhr weiter Richtung Brenner. Wieder goldrichtig, der Verkehr ist durch und wir fahren „am schlimmsten Reisetag“ völlig alleine über den Brenner. Endlich regnet es auch nicht mehr, in Italien kommt sogar die Sonne raus. So erreichen wir um 19 Uhr Trento unser Übernachtungsort. Wir stehen auf einem großen Parkplatz fußläufig zur Altstadt

– Zu Trento gibt es einen extra Beitrag –

Am Sonntag sind es nur noch 2h bis zum Idrosee. Die Strecke hat es aber in sich. Es geht ständig hoch oder runter, enge Straßen, tiefe Schluchten und Steile Felsen. Das gezierkel auf unseren Platz ist auch noch mal Zentimeterarbeit. Aber dann stehen wir endlich…. Und ab geht es ins Wasser!

Statistik 2024

Wie immer unsere Reiseroute und ein paar statistische Daten:

  • Reisedauer: 21 Tage
  • Anzahl Tage mit Regen: 3
  • gefahrene Kilometer: 1480 km. Pro Tag 70 km. Die An- und Abreise verteilt sich aber auf 3 Tage und macht 1100 km aus. Auf der Insel sind wir also nicht viel gefahren
  • Anzahl Übernachtungsplätze: 6 verschiedene Plätze
  • In Gewässern gebadet: oft in der Ostsee und in 2 Pools mit Rutsche!
  • Fotos: 674 Bilder, d.h. 32 pro Tag, etwas mehr als letztes Jahr. Wir haben viel gesehen und erlebt.
  • Pannen am Camper: keine!
  • Wäsche: 5 Wäscheladung
  • Kosten: 153 EUR pro Tag, wieder leicht günstiger als im Vorjahr

Die Flucht aus der Hitze

Wir reisen also früher aus der Toskana ab. Die Platzbesitzer sind ganz schön unfreundlich als ich 3 Tage früher zum bezahlen komme. „Immer die Deutschen, es ist überall in Italien heiß“. Ich versuche Sie zu ignorieren bzw. ist mir ihre Meinung egal. Ich hätte auch für alle reservierten Tage bezahlt, aber da Sie so unfreundlich ist… dann eben nicht.
Wir kommen gegen 14 Uhr los und fahren, dank Klimaanlagen, in kühler Luft Richtung Norden. Um in kühlere Regionen zu kommen, müssen wir allerdings ziemlich weit kommen. Zunächst machen wir in Pisa einen Zwischenstopp, dort gibt es den einzigen Kulturbesuch des Urlaubs: wir schauen uns den Turm an. So ist das eben mit drei Kindern, da macht man nicht wirklich Sight Seeing. Nach 90 Minuten Pisa geht es weiter. Um 20 Uhr sind wir auf der gebirgigen Autobahn zwischen La Spezia und Parma, alle sind hungrig und wir machen Abendessenstopp auf einem Forstweg neben einer Autobahnabfahrt.
Es wird dunkel und der Wald unheimlich, also geht es noch einmal für 3 Stunden weiter, an Mailand vorbei bis an den Lago di Lugano. Um 1 Uhr erreichen wir den anvisierten Parkplatz an einer Surfschule. Dort erleben wir eine kühle Nacht, endlich mal wieder.
Am Nächsten Morgen – nach einem kurzen Bad im See – geht es weiter nach Norden. Vor dem Gotthard ist schon etwas Stau, daher nehmen wir die Passstraße und machen Mittagspause auf der Passhöhe, dann noch einmal 3 Stunden später sind wir in Schaffhausen. Auf dem Campingplatz haben wir schon vor 5 Jahren einmal übernachtet. Wir bekommen für eine Nacht (nur, leider) einen Platz in der ersten Reihe. Der Platz ist die absolute wohltat. Es ist angenehm warm, aber nicht kalt, wir haben eine riesige Wiese vor uns und Marie und Thea ergreifen gleich die Chance so weit zu krabbeln wie sie wollen. Im Rhein kann man sich herrlich abkühlen und treiben lassen und ein kleines Babybecken bietet Badespaß für Thea und Marie. Dazu einfach viel Spaß und viel Ruhe. Wir wären gerne noch länger geblieben, aber am anfangenden Wochenende ist der Platz leider ausgebucht.

Castiglione de la Pescaia

Unser Campingplatz ist nur 2 km von Castiglione de la Pescaia entfernt. Hier waren Mareike und ich schon einmal vor ca. 12 Jahren. Und die Stadt liegt immer noch sehr malerisch über der Toskanischen Mittelmeerküste.
Für uns ist der Alltag aber alles andere als malerisch, bzw. sehr temperaturabhängig. Morgens bis ca. 12 Uhr ist es durchaus ok, das Meer ist dann ganz ruhig und es ist noch nicht so heiß. Ab Mittags hält man es aber am Meer (wegen der Sonne) und auf dem Campingplatz (wegen der Hitze) nicht mehr aus. Meine Klamotten sind pitschnaß vor Schweiß und selbst nichts tun ist eigentlich zu viel.
Thea und Marie, die bisher sehr gut mit der Wärme zurecht gekommen sind, ist es auch zu viel. Sie schaffen es bei der Hitze nicht zu schlafen und sind völlig durch.
Gegen 16 Uhr ist es wieder von der Sonnenintensität einigermaßen auszuhalten und wir sind noch einmal 2 Stunden am Meer. Danach ist es auf dem Platz aber weiterhin sehr warm. Schlafen können wir nur dank des Ventilators den wir in Venedig gekauft haben.
Am zweiten Tag gehen wir abends nach Castiglione de la Pescaia, wir wollen uns die Stadt anschauen und essen gehen. Es ist richtig viel los in der Stadt und es ist trotz untergehender Sonne noch immer sehr warm. Die Steine strahlen später um 22 Uhr auch immer noch wärme ab. Wir essen lecker und schön, aber auf dem Rückweg bin ich wieder völlig durchgeschwitzt. Mein Körper versagt auch bei der Hitze und wir beschließen am nächsten morgen noch einmal zum Strand zu gehen und dann abzureisen.

Fahrt durch die Toscana

Aus der warmen Adria Region ging es jetzt Richtung Toscana. Dort wollen wir uns mit Spillner treffen. Da die Strecke doch recht lang ist, ist ein Zwischenstopp an einem Hof bei Arezzo geplant – der hat einen Pool.
Das ist auch das entscheidende Kriterium, denn es wird immer heißer. Bei Florenz haben wir unseren Temperaturrekord, die Anzeige zeigt 38,5°C an. Gut das unser Camper eine Klimaanlage hat.
Nach der Autobahn geht es über kleine Straßen – die alle abgesackt sind und daher geteerten Holperwegen entsprechen – bis zu unserem Ziel. Am Hof selber müssen wir noch einmal durch eine Rinne und stehen dann auf einem Schotterplatz. Schön ist der Platz nicht unbedingt. Aber am 10m entfernten Pool sieht es schon viel besser aus. Es sind im späten Nachmittag noch 35°C aber die Hitze ist trocken und es geht vor allem ein kleiner Wind.
Wir sind ziemlich flott alle im Pool, kühlen uns ab, essen Obst und bereiten dann unser Abendessen vor. Heute sind wir die einzigen Camper hier am Hof. So machen wir uns breit auf dem Platz und bauen den Grill auf.
Als die Sonne langsam untergeht, mache ich mit Luise und den Zwillingen noch einen kleinen Spaziergang über die Feldwege. Wir sehen Rehe und laufen an Sonnenblumenfeldern vorbei, schon idyllisch.
Die Nacht ist wirklich gut, und es kühlt sage und schreibe auf 18°C ab, so das wir beim Frühstück den Zwillingen sogar Fleecejacken anziehen.
Welche Ironie denn kurze Zeit später ist es schon nur noch mit Klimaanlage auszuhalten.
Über die toscanischen Hügelketten geht es durch die typische Landschaft Richtung Meer. An Montepulciano und Montalcino geht es heute nur vorbei. Kurz vor unserem Ziel wird noch einmal ein Großeinkauf gemacht und dann sind wir auch schon auf unserem Platz bei Castiglione de la Pescaia, an der Küste der Maremma.
Uns begrüßen, Spillner, ein sehr enger Platz, extrem laute Zirkaden und eine schwüle Hitze.

Schwüle Hitze… und jetzt noch in die Toscana?

Die Woche in Venedig geht zu Ende. Während viele unserer Nachbarn hier seit Jahren hinkommen, fragen wir uns ob das wirklich Urlaub ist. Der Campingplatz ist sehr schön und die Stellplätze groß, da gibt es nichts zu meckern. Aber es ist einfach sehr heiß und schwül dazu. Im Prinzip vegitieren wir bis in den Nachmittag vor uns hin – mit kurzen Pool Unterbrechungen. Viele unserer Nachbarn gehen morgens an den Strand und bleiben bis zum Abend dort. Klar, da weht immer ein Wind und es fühlt sich kühler an. Das Meer ist auch schön. Aber wie halten die das so lange in der prallen Sonne aus? Gut wir haben Babies… Aber auch wir Erwachsenen halten es nicht länger als 2h am Strand aus – wegen der intensiven Sonne.

Also es scheint so, dass wir für diesen Mittelmeer Sommer nicht gemacht sind. Trotzdem geht es morgen weiter nach Süden. Ich freue mich schon auf kühle Stunden auf der Fahrt Dank Klimaanlage. Dann Übernachten wir eine Nacht bei Arezzo auf einem Bauernhof (mit Pool). Dann geht es weiter nach Castiglione de la Pescaia, da treffen wir Spillner. Dort ist es noch einmal 3 Grad wärmer und der Platz ist einfacher… Wir erhoffen uns eine trockeneren Hitze.

Insgeheim freuen wir uns aber auch schon auf die Zeit weiter im Norden. Wenn das Thermometer mal nicht die 30 knackt, oder es nachts unter 20°C werden. Vermutlich frieren wir dann…