Bei der Zufahrt zum Campingplatz ist uns schon Angst und Bange geworden, ziemlich hügelig ist es hier direkt an der Küste. Und um nach Kühlungsborn zu kommen, muss man erst den Berg hoch und dann wieder runter. Immerhin 60 Höhenmeter.
Aber es ist eine schöne Strecke durch die Weizen und Kartoffelfelder. Der Blick ist weit über das Land, und man sieht fast immer das Meer.
In Kühlungsborn gibt es den halben Tag Programm für Luise. Dort ist ein Kletterwald.
Danach geht es auf die Terrasse eines guten Italieners der in einem der mondänen Häuser an der Strandstraße logiert.
Eigentlich war dann Strand angesagt, wir sind auch einige Minuten dort, aber leider zieht es zu und mit dem kühlen Wind ist uns bald zu kalt. So geht es zurück über die breite Strandpromenade. Bevor wir wieder den Hügel in Angriff nehmen, kehren wir noch in ein Café ein und genießen Torte, Milchreis und Windbeutel.


Blick über das Land aufs Meer 
Sandburg mit viel Verzierung 
Riesen-Windbeutel 
typische Häuser in Kühlungsborn 
die dazu passende Strandpromenade 
Der Leuchtturm steht hier im Inland, auf dem besagten Hügel